Sonntag, 7. Dezember 2014

Abendliches Allerlei...

Ich öffne meinen Laptop, gehe zu Facebook um zu sehen, was gerade so im World Wide Web so geht. Da lese ich diese Schlagzeile einer Deutschen Zeitung: "Friedensforscher: Kriege sind vermeidbar"
Darauf wäre ich ja nie im Leben gekommen. Heureka! Nein im Ernst, ist das wirklich etwas Neues für uns?  Ich meine wir alle, oder zumindest die Meisten müssten doch wissen, dass solche Konflikte, die gerade auf dieser Erde herrschen, nicht in Kriegen ausgetragen werden müssen. Doch leider gibt es unter uns Menschen, die andere mit ihren Ideologien ( ich will nicht einmal das Wort richtig oder falsch in den Mund nehmen, denn was ist schon richtig oder falsch?) in einen Krieg ziehen. ich verstehe nicht wie der einzelne Mann, gerade im Hinblick auf die Nah-Ost-Konflikte bereit ist, für seinen "Gott" oder der Gleichen zu kämpfen und zu töten. Diese Menschen müssen so verzweifelt  und zugleich überzeugt sein, dass Richtige zu tun, dass sie mehrere Generationen zerstören und für lange Zeit seelisch aber auch körperlich gesehen schaden können. Wir werden wohl nie in einer Welt Leben, in der überall Frieden herrscht, auch wenn uns das Hollywood nur zu gern über seine Kinofilme verkaufen möchte. Dafür ist der Mensch einfach zu dumm und die testosterongesteuerten Regierungen dieser Welt werden auch durch eine Frauenquote, niemals in der Lage sein Konflikte in der Politik verbal und am Verhandlungstisch zu klären. Das ist leider so und wird auch immer so bleiben. Und wir, denen es so gut geht, beschweren uns noch über Flüchtlinge, welche wir nun in großer Zahl aufnehmen. Dabei geht es uns doch gut! Natürlich ist es eine gewisse Belastung für die Menschen die im Umfeld solcher Flüchtlingsheime wohnen. Wäre es jedoch nicht tausendmal besser auf diese mit offnen Händen zu zu gehen und sie in Empfang zu nehmen? Wir sollten uns um sie kümmern und ihnen dabei helfen, das Erlebte zu verarbeiten. Doch woran scheitert es? An der Zivilcourage der Bevölkerung und zu guter Letzt auch am Geld. Wir sollten nicht auf die Straßen gehen und gegen diese Menschen protestieren, das ist falsch! Wir sollten nie vergessen, dass viele unserer Vorfahren während der Konflikte im 20. Jahrhundert aus Deutschland in andere Länder geflohen sind um dort Schutz zu suchen. Diese Menschen sollten auf die Bürger zu gehen und ihnen aufzeigen wie wichtig es ist für die Flüchtlinge, akzeptiert zu werden. Denn heutzutage wünschen sich diese genauso wie vor 100 Jahren immer noch das eine, akzeptiert zu werden. Seit offen für diese Menschen, denn sie sind Menschen wie Du und Ich und haben das Recht auf Sicherheit...

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